Sigrun die Sau
Fotos von Sigrun


Sigrun für Zuhause
Wenn Ihr „Sigrun – die Sau“ stolz auf der Brust tragen
oder mit Ihr im Bettchen kuscheln wollt:
Hier gibt
es das offizielle Sigrun-Merchandising!
 
Warum
Sigrun Sigrun heißt
Als der sehr angesehene Bremer Fotograf Carsten Heidmann und seine hübsche
Assistentin Anfang des Jahres für das Cover der Nullnummer-CD „Säue
vor die Perlen“ die Fotos von der bis dahin namenlosen Sau schossen,
war Jens-Uwe Krause mit dabei, um vom Foto-Shooting eine Reportage für
Bremen Vier aufzunehmen. Als Krause erfuhr, dass die Sau ohne Namen lebt,
fragte er einfach Heidmanns Assistentin nach deren Vornamen. Ihre Antwort:
Sigrun! Seitdem heißt das CD-Covergirl der Nullnummer ebenfalls
Sigrun!
Hier ist Sigrun Zuhause
Der Bioland-Hof Bode-Kirchhoff:
Gebke
und Michael Bode-Kirchhoff übernahmen 1981 den über 200 Jahre
alten Familienbetrieb in Stuhr-Brinkum. Der 50 Hektar große Betrieb
wurde jahrzehntelang als Ackerbaubetrieb mit wenigem Grünland bewirtschaftet.
Familie Bode-Kirchhoff stellte den Betrieb auf ökologischen Landbau
nach den Richtlinien von Bioland um und begann mit Ackerbau und drei Mutterkühen
im Nebenerwerb. Nach und nach formten sie den Betrieb zu einem reinen
Grünlandbetrieb mit Mutterkuhherde um. Für die Kühe entstand
1999 ein neuer Offenstall in den Grünländereien, weil im Ort
kein Platz war. Da er in der Ausweitung der Direktvermarktung von Fleisch
gute Chancen sah, machte Michael Bode-Kirchhoff neben einer Ausbildung
zum Landwirtschaftsmeister 1999 auch noch den Fleischermeister. So kann
heute alles Fleisch im eigenen Betrieb verarbeitet werden. Neben den eigenen
Rindern werden zusätzlich Schweine von einem Naturlandhof zugekauft.
Der Hofladen wurde 1996 auf 70 Quadratmeter ausgebaut und hat ein Sortiment
von über 1000 Artikeln.
(mehr Infos unter www.biofleischer.de)
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